Einbau

Einbau Tanküberwachungsmodul

Anschlussplan für das Tanküberwachungsmodul

Das Tanküberwachungsmodul wird einfach zwischen Tankgeber im Dieseltank und der Tankanzeige im Cockpit geschaltet.
Dazu wird die Signalleitung, die vom Tankgeber im Dieseltank zur Tankanzeige im Cockpit verläuft, aufgetrennt und in das Tanküberwachungsmodul eingespeist. Vom Tanküberwachungsmodul wird die Signalleitung dann zur Tankanzeige weitergeleitet, so das die Tankanzeige funktioniert.
Weiterhin wird die Bordspannung (KL30, KL31) und Zündung (KL15) am Tanküberwachungsmodul angeschlossen.
Das Tankgebersignal wird durch die Messung im Tanküberwachungsmodul übrigens nicht beeinflusst.

Am Ausgang PIN-9 des Tanküberwachungsmoduls wird der GPS Tracker oder das GSM-Alarmmodem für den stillen Alarm angeschlossen.
Am Ausgang PIN-10 des Tanküberwachungsmoduls wird die Alarmsirene oder Fahrzeughupe (bis 1A) angeschlossen. Bei einem Tankalarm werden die Ausgänge des Tanküberwachungsmoduls für 10 Sekunden gegen Masse geschaltet. Das GSM-Alarmmodem sendet an die 3 einprogrammierten Telefon-Nr. eine Alarm-SMS. Weitere Informationen zum GSM-Alarmmodem finden Sie in den Hilfethemen oder direkt hier.

Das Tanküberwachungsmodul können Sie durch einen KFZ-Elektriker oder ihre Vertragswerkstatt einbauen und in Betrieb nehmen zu lassen.
Der Einbauort soll im Fahrzeug an einem trockenen Platz und fern von Hitzequellen sein. Die Einbauzeit beträgt in der Regel 1 - 2 Stunden.
Den Anschlussplan finden Sie hier und im Datenblatt.

Technische Daten des Tanküberwachungsmoduls

  • Betriebsspannung: 9 bis 30 VDC
  • Ruhstromaufnahme: 10mA
  • Absicherung: 2A
  • Betriebstemperatur: -30...+60 °C
  • ESD-Spannungsschutz: gemäß IEC61000 Level 4